Bundesrat Johann Schneider-Ammann war am Donnerstagabend bei einer Firma im Toggenburg zu Besuch. Im Interview spricht er über seinen Bezug zum Toggenburg, Simon Ammann und Firmenbesuche.
Herr Bundesrat Schneider-Ammann, haben Sie einen Bezug zum Toggenburg?
Johann Schneider-Ammann: Ja. Mein Schwager wohnt schon sein halbes Leben in Wildhaus. Und natürlich kenne ich Simon Ammann, mit dem meine ehemalige Firma Ammann nach seinen zwei Olympiasiegen 2002 eine Werbevereinbarung eingehen wollte, was sich dann aber nicht realisieren liess. Das A seiner Skistellung beim Sprung hätte gut zum A der Firma Ammann gepasst. Das Toggenburg hat ganz viele innovative Unternehmen, unter anderem die Firma Berlinger in Ganterschwil, die mir ganz spontan einfällt.
Wie wichtig sind Ihnen als ehemaligem Unternehmer Besuche wie jener in Kirchberg bei der Firma Syma-System AG?
Sehr wichtig. Ich mache keine Politik in der höheren, freischwebenden Sphäre. Ich versuche Politik für Unternehmen zu machen, welche Arbeitsplätze kreieren und diesen Sorge tragen. Ich gehe ganz bewusst hinaus an die Front, um den Puls der Unternehmen zu spüren.
Was bedeutet Ihnen der Auftritt an einem Podium zum Thema Unternehmenssteuerreform III?
Ich durfte im Vorfeld des Podiums mit zwölf Unternehmern der Region sprechen. Solche Begegnungen sind einmalige konstruktive Zusammenkünfte, bei denen man in ganz kurzer Zeit ganz viele Aussagen mitnehmen kann.
Konnten Sie sich auch einen Einblick in die Firma Syma, den heutigen Gastgeber, verschaffen?
Es ist eine typische Familiengesellschaft. Deren Geist ist schon zu spüren, wenn man über die Schwelle tritt. Man spürt den Stolz der Inhaber, aber auch jenen der Belegschaft. Ich bekam unter anderem ein Foto aus dem Jahr 2000 zu Gesicht, auf dem zu sehen ist, dass die Firma Ammann in Langenthal Kunde der Syma-System AG ist. Das war mir gar nicht bewusst.
Herr Bundesrat Schneider-Ammann, haben Sie einen Bezug zum Toggenburg?
Johann Schneider-Ammann: Ja. Mein Schwager wohnt schon sein halbes Leben in Wildhaus. Und natürlich kenne ich Simon Ammann, mit dem meine ehemalige Firma Ammann nach seinen zwei Olympiasiegen 2002 eine Werbevereinbarung eingehen wollte, was sich dann aber nicht realisieren liess. Das A seiner Skistellung beim Sprung hätte gut zum A der Firma Ammann gepasst. Das Toggenburg hat ganz viele innovative Unternehmen, unter anderem die Firma Berlinger in Ganterschwil, die mir ganz spontan einfällt.
Wie wichtig sind Ihnen als ehemaligem Unternehmer Besuche wie jener in Kirchberg bei der Firma Syma-System AG?
Sehr wichtig. Ich mache keine Politik in der höheren, freischwebenden Sphäre. Ich versuche Politik für Unternehmen zu machen, welche Arbeitsplätze kreieren und diesen Sorge tragen. Ich gehe ganz bewusst hinaus an die Front, um den Puls der Unternehmen zu spüren.
Was bedeutet Ihnen der Auftritt an einem Podium zum Thema Unternehmenssteuerreform III?
Ich durfte im Vorfeld des Podiums mit zwölf Unternehmern der Region sprechen. Solche Begegnungen sind einmalige konstruktive Zusammenkünfte, bei denen man in ganz kurzer Zeit ganz viele Aussagen mitnehmen kann.
Konnten Sie sich auch einen Einblick in die Firma Syma, den heutigen Gastgeber, verschaffen?
Es ist eine typische Familiengesellschaft. Deren Geist ist schon zu spüren, wenn man über die Schwelle tritt. Man spürt den Stolz der Inhaber, aber auch jenen der Belegschaft. Ich bekam unter anderem ein Foto aus dem Jahr 2000 zu Gesicht, auf dem zu sehen ist, dass die Firma Ammann in Langenthal Kunde der Syma-System AG ist. Das war mir gar nicht bewusst.